11. Feb 2011
1 Einleitung Eine Frau zu sein bedeutet, ein Wesen zu sein, das zwar möglicherweise eine Vergangenheit, aber auf gar keinen Fall eine Geschichte hat. Ich werde das kurz erklären: Zu Beginn der Geschichte, eigentlich noch davor, nämlich in der...
11. Feb 2011
2 Voraussetzungen der Arbeit: Definitionen In diesem Kapitel werden drei grundlegende Begriffe erörtert, die auch im Titel der Arbeit enthalten sind: der Begriff der Utopie, der einerseits immer wieder neu definiert wurde, für den jedoch ein Minimalkonsens besteht,...
11. Feb 2011
3 Ansätze feministischer Literaturwissenschaft Wie in den vorangegangenen Kapiteln gezeigt wurde, existiert eine Anzahl neuerer Ansätze in Literatur und Literaturwissenschaft. Hier ist sicherlich eine wechselseitige Abhängigkeit zu beobachten: Romane, die auf andere...
11. Feb 2011
4 Zur Geschichte feministischer Utopien Wenn Holland-Cunz feststellt, die feministische Utopie sei vor 1969 als literarische Kategorie nicht vorhanden gewesen[86], hat sie sicherlich insofern recht, als die Kriterien, die definieren, was eine Utopie und was...
11. Feb 2011
5 Vorstellung der Romane, der Autorinnen und ihrer Protagonistinnen Im folgenden Kapitel werden die in dieser Arbeit zu untersuchenden Romane vorgestellt. Begonnen wird mit Joanna Russ‘ The Female Man, dem frühesten der drei Werke. 1969 geschrieben, zeichnet es...
11. Feb 2011
6 Gesellschaft und Widerstand Die jeweiligen Protagonistinnen der Romane sind im vorangegangenen Kapitel vorgestellt worden: Piercys Connie, sexistisch und rassistisch diskriminierte Psychiatriepatientin; Elgins Nazareth, die den Widerstand der Linguistinnen...