2 Voraussetzungen der Arbeit: Definitionen
In diesem Kapitel werden drei grundlegende Begriffe erörtert, die auch im Titel der Arbeit enthalten sind:
- der Begriff der Utopie, der einerseits immer wieder neu definiert wurde, für den jedoch ein Minimalkonsens besteht, auf dem wiederum aufgebaut werden kann;
- der Begriff Feminismus, über den keineswegs Konsens besteht und der daher in jeder mir bekannten Arbeit, die ihn zugrundelegt, neu definiert wurde;
- schließlich die unterschiedlichen Begrifflichkeiten, die in den häufig synonym verwendeten Begriffen Protagonistin und Heldin auftreten.
2.1 Definition des Begriffes „Utopie“
Die Bezeichnung Utopie für eine andere, eine bessere Gesellschaft, geht auf Thomas Morus zurück, der in seinem 1515 geschriebenen Werk DE OPTIMO REI PUBLICAE STATU DEQUE NOVA INSULA UTOPIA den Begriff Utopie aus griechischen Bezeichnungen für jeder Ort und kein Ort (nirgends) herleitet[14]. Der utopische Staatsroman läßt sich jedoch sehr viel weiter zurückverfolgen, wie Swoboda belegt, der den Beginn utopischer Literatur auf Platons Politea festlegt[15]. Die Gemeinsamkeit aller Utopien besteht nach Swoboda in der „Unzufriedenheit mit der Gesellschaft und (dem) Bemühen, das Modell einer schöneren Zukunft zu entwerfen.“[16] Diese Einschätzung wird auch von Moylan geteilt, der die Utopie als eine Form politischen Widerstandes gegen das jeweils herrschende System bezeichnet[17].
Im neunzehnten Jahrhundert wuchs die Zahl der veröffentlichten Utopien mit der Opposition gegen den erstarkenden Kapitalismus; stets wurde dabei auf das herrschende System und Möglichkeiten seiner Überwindung Bezug genommen:
„Politische Aktivisten und Verfasser literarischer Utopien entwickelten gleichermaßen verschiedene oppositionelle Strategien und Ziele, mittels derer Selbstbestimmung und Gerechtigkeit in einem industrialisierten und rationalisierten Zeitalter bewahrt werden könnten.“[18]
Die Entwicklung der Utopie als Literaturgattung war zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts des übermächtigen Kapitalismus auf der einen und der Gründung der Sowjetunion als proklamierte verwirklichte Utopie auf der anderen Seite zunächst rückläufig. Hier gewann die Dystopie als Form der fundierten, wenn auch überzogenen Kritik an Bedeutung.[19]
„‚Utopia‘ is anywhere but here and now“,
schreibt Bartkowski[20], und erzielt darin Übereinstimmung mit Moylan, der die Utopie als einen Komplex von Ideen und Vorstellungen darstellt, der die Handlungen auf die Veränderung des Status quo orientiert, auf einen Zustand also, der zwar sein kann, jedoch nicht ist[21]. Den Zusammenhang zwischen Wünschen und Hoffnungen, die in der Gegenwart auf die Zukunft projiziert und mittels der literarischen Utopie sichtbar gemacht werden, stellt auch Piercy heraus:
„We can also then understand what we want to move toward and what we want to prevent in the worlds our children must inhabit.“[22].
Den Zusammenhang zwischen der aktuellen politischen Situation, der gewünschten Zukunft und der Entwicklung vom einen zum anderen wird besonders in Mellors Definition herausgestellt:
„Concrete utopian thinking (…) has a practical social purpose. It attempts, by portraying a potentially realizable world, to define precisely the nature and origin of social ill in the world in which the author lives. Concrete utopian fictions are satires: they define a moral vision, set either in the future or in the past, that functions implicitly as a critique of present society. In addition, they offer some suggestions as to how their utopian vision might be achieved within history.“[23]
Die Darstellung einer utopischen Gesellschaft muß innerhalb eines utopischen Romans nicht notwendigerweise vorkommen. Der Schwerpunkt kann durchaus auf dem Weg zur gewünschten Gesellschaft liegen, denn
„(…) utopia itself is conditional on political intervention; it will not develop naturally (even pathologically) from the present.“[24]
Der Weg aus der Dystopie, die „praktisch politische Seite“, wird auch von Holland-Cunz hervorgehoben[25]. Biesterfeld betont die Gleichwertigkeit dystopischer und utopischer Darstellung:
„Literarische Gestaltungen möglicher Gesellschaften haben appellativen Charakter; sie können, wollen sie vor der Kritik bestehen, nur aus ethischen Gründen produziert werden: die Utopie in der Gestalt des Beispiels, die Anti-Utopie in Gestalt der Warnung. Die Utopie ist damit unter beiden Aspekten das Denken, das sich der positiven Zukunft angenommen hat. Sie zeigt, was sein kann, und überläßt dem Menschen die Entscheidung darüber, was sein sollte und was nicht sein darf.“[26]
Die Utopie ist, die genannten Definitionen zugrunde legend, immer gesellschaftskritisch. So bezeichnete Moylan seine Auswahl untersuchter Utopien der siebziger Jahre explizit als kritische Utopien[27]. Die von Moylan gewählte Bezeichnung wird von Holland-Cunz insbesondere deshalb kritisiert, weil er damit unterschlägt, daß die von ihm untersuchten Texte sämtlich feministisch sind[28]. Barnouw stellt hierzu fest, daß sie, ebenso wie Moylan, zunächst nicht von der feministischen Utopie ausging. Ihr Ausgangspunkt war die Darstellung sozialer Konflikte in den neueren Science Fiction. Im Verlauf ihrer Untersuchung stellte sich jedoch heraus, daß alle unter diesem Gesichtspunkt untersuchten Romane ‚zufällig‘ von Frauen geschrieben waren[29]. Die Utopie scheint von daher einerseits für Frauen Möglichkeiten zu bieten, literarisch umzusetzen, was in anderen Genres nicht möglich wäre, andererseits aber auch Inhalte einzufordern, die eher von Frauen als von Männern verantwortlich behandelt werden:
„Die Frauen durch spezifische Sozialisierungsprozesse aufgedrängte Distanz zur etablierten Welt der (von Männern kontrollierten) sozialpolitischen Macht hat als Folge eine schärfere Sicht und Toleranz für das Nichtetablierte, das Unbekannte, das Andere. (…) Frauen scheinen es leichter zu haben, imaginativ diesen Planeten zu verlassen; es scheint ihnen schwerer zu fallen, ihn sich selbst zu überlassen.“[30]
Der Begriff der Utopie wird nicht ausschließlich in progressiver Art gedeutet. Eine Begriffsverwirrung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß Utopie auch synonym mit Science Fiction oder als Überbegriff für die Bereiche der Science Fiction- und Fantasy-Literatur verwendet wird. Darüber hinaus existiert eine große Anzahl literarischer Texte, die lediglich fiktive Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart beschreiben, ohne dabei einer der definierten Gattungen anzugehören[31]. Auch Gustafsson beklagt in Hinblick auf den Begriff Utopie irreführenden Sprachgebrauch[32].
Es sollte auch nicht vergessen werden, daß der utopische Roman, abgesehen von seinem literarischen Anspruch, auch eine Ware ist, genauso wie der Liebesroman, das Sachbuch oder der Kriminalroman, um nur einige zu nennen.
In dieser Arbeit wird als Utopie ein literarisches Werk bezeichnet, das den Anspruch verwirklicht, die gegenwärtige gesellschaftliche, politische und soziale Situation, wie auch immer diese von den Autorinnen im einzelnen empfunden und dargestellt wird, zu überwinden und ihre Kritik durch den Weg in eine andere Gesellschaft konstruktiv umzusetzen.
2.2 Definition des Begriffes „Feminismus“
Es soll hier darauf verzichtet werden, die verschiedenen Strömungen innerhalb der Frauenbewegung des zwanzigsten Jahrhunderts detailliert darzustellen. Vielmehr soll der Begriff „Feminismus“ einen nicht-statischen, sich in Bewegung befindlichen Prozeß definieren, der als Minimalforderung die Gleichstellung von Frauen und Männern postuliert, ohne daß dabei die gesellschaftliche Entwicklung der Situation von Frauen an der der Männer gemessen wird.
Die Darstellung autonomer, eigenständiger Frauenpersönlichkeiten muß in der gesellschaftlichen Wirklichkeit, in der wir leben, eine utopische sein im Sinne der Definitionen von Moylan und Mellor in Kapitel 2.1.: Feminismus bezeichnet den Weg zur Überwindung der derzeitigen unbefriedigenden Situation und keineswegs ein festgelegtes Ziel, über das Konsens besteht. Ruth führt hier die Begriffe woman identification und male identification ein:
„The woman created in and by the male perspective is called by the women’s movement the male-identified woman. The alternative, the woman-identified woman, is surely a feminist vision. She is a person who indeed understands herself to be subject (self), not object (other); she respects both her womanhood and her humanity; she takes her direction and definition from values that are her own, born on her self-perceived qualities and goals as well as those of other women; she contributes to society that which she takes to be meaningful, and does so in her own way.“[33]
Morstein legt zur Analyse der Darstellung von Frauen ein Axiom zugrunde:
„Bleiben wir bei der These, daß es zwei Geschlechter, das männliche und das weibliche, unter den Menschen gibt und stellen wir sie nicht in Frage (…). Das Zwei-Geschlechter-Axiom eröffnet drei Möglichkeiten: die Überlegenheit des Mannes und die Unterlegenheit der Frau; die Überlegenheit der Frau und die Unterlegenheit des Mannes; Parität zwischen Mann und Frau.“ [34]
Firestone entwirft hierzu die These, der Dualismus der Geschlechter sei analog zum dualistischen Verhältnis zwischen Naturwissenschaft und Kultur zu betrachten[35]. Sie fordert eine neue Ökologie, um Menschen und die künstliche Umwelt, die als Ersatz für die zerstörte natürliche Umwelt konstruiert wird, in ein neues Gleichgewicht zu bringen[36]. LeGuin bezeichnet den Begriff Natur als ein Konstrukt, das Männer geschaffen haben, um die Menschen von ihrer Umwelt künstlich zu trennen. Von daher sei Natur für Männer immer etwas Bedrohliches, das es zu überwinden gelte:
„Nature as not including humanity, Nature as what is not human, that Nature is a construct made by Man, not a real thing; just as most of what Man says and knows about women is mere myth and construct. Where I live as woman is to men a wilderness. But to me it is home.“[37]
Die Angst der Männer bezieht sich hier auf etwas nicht genau Definiertes: Frauen sind für Männer unerklärlich. Hierin sieht Wood den Grund dafür, daß Frauen in der Science Fiction oft als gefährliche Aliens dargestellt werden[38]. Eine feministische Kulturrevolution ist folgerichtig für Holland-Cunz keine separatistische Aktivität, sondern bedeutet die Befreiung des Menschen durch die und in der Befreiung der Frau; in dieses Konzept sind die Begriffe Feminismus, Ökologie, Kultur und Revolution integriert[39].
Innerhalb gesellschaftlich erlebter Wirklichkeit bestehen dennoch Möglichkeiten, als Frau zu leben und nicht nur zu überleben, wie Russ sie schildert:
„Ich glaube, weibliche Autoren schaffen positive Frauenbilder, indem sie sie leben. (…) Ich weiß jedoch, daß der erste Schritt darin bestehen muß, entschieden ego-zentrisch zu werden, d.h. du mußt dein Ich zu deinem Zentrum machen, statt es dünn an deinem inneren Horizont zu verteilen, während irgendein Einfaltspinsel (…) im Mittelpunkt steht. (…) Es bedeutet, anzufangen, nur anzufangen, andere Formen der Unterdrückung zu verstehen, und zu begreifen, wie deine und unsere und ihre (wer immer ’sie‘ auch sein mögen) Unterdrückung zusammenhängen.“[40]
Die Utopie beinhaltet die Möglichkeit, den erlebten Dualismus konstruktiv umzusetzen. Moylan schildert diesen Prozeß am Beispiel von Russ‘ The Female Man:
„Die Welt, wie wir sie kennen, wird aufgebrochen in utopische Möglichkeiten, gegenwärtige Leiden und erkennbar werdende Kämpfe. Frauen werden zu eigenständigen autonomen Personen, die dem bestehenden System auf individuelle Weise widerstehen und doch Teil einer übergreifenden Schwesternschaft sind.“[41]
Zur Beschreibung eines utopischen Zieles feministischer Bewegung verwendet Holland-Cunz den Begriff der postpatriarchalen Gesellschaft:
„Merkmal der (feministischen, Anm. d. Verf.in) Utopie ist zunächst die Ausführlichheit ihres gesellschaftlichen/sozialen/ökonomischen Entwurfs, ein möglichst elaboriertes schlüssiges Gesellschaftsbild Freier und Gleicher. (…) Meist in Kontrast zu einem feindlich gesonnenen patriarchalen Nachbarstaat vermitteln sie (die Utopien, Anm. d. Verf.in) das Bild einer Gesellschaft, in der die soziale Rolle Männlichkeit keine gesellschaftliche Funktion und keinerlei Herrschaftsanspruch mehr besitzt. (…) Allen gemeinsam jedoch, und dies war schon immer ein zentrales Anliegen der Utopie, ist die scharfe Kritik an den herrschenden gesellschaftlichen Verhältnissen, hier: die Anklage gegen patriarchalische Gewaltverhältnisse, Sexismus, Macht aufgrund des Geschlechts und gegen Unterdrükkung, legitimiert durch die produktive Potenz, die Gebärfähigkeit der Frau. Die feministische Utopie konturiert patriarchalische Charaktermasken, ihr Männerbild ist im politischen Sinne polemisch.“[42]
In dieser Arbeit beinhaltet der Begriff „Feminismus“ die Darstellung von Möglichkeiten zur Überwindung des bestehenden Geschlechterdualismus in jeder von den Autorinnen dargestellten Weise. Dies umfaßt sowohl separatistische Gesellschaftssysteme als auch solche, die eine Synthese der antagonistischen Widersprüche postulieren
2.3 Begriffsklärung: Protagonistin oder Heldin
Die Begriffe Protagonist/Protagonistin und Held/Heldin werden häufig synonym benutzt, implizieren jedoch unterschiedliche Auffassungen der Rolle und Bedeutung einer Hauptperson. Nach Holland-Cunz ist eine Heldin sowohl Hauptperson als auch heroische Person[43]. Grass läßt seinen Romanhelden Oskar feststellen:
„Es gibt keinen Romanhelden mehr, weil es keine Individualisten mehr gibt, weil die Individualität verloren gegangen (ist). (…) Für mich, Oskar, und meinen Pfleger Bruno möchte ich jedoch feststellen: Wir beide sind Helden, ganz verschiedene Helden, er hinter dem Guckloch, ich vor dem Guckloch (…).“[44]
Dies macht deutlich, daß es sich in der Tat nicht mehr um Helden im herkömmlichen Sinne handelt, wie sie als starke, nur auf sich selbst gestellte Charaktere beispielsweise in der Abenteuerliteratur hervorgehoben wurden. Vielmehr ist das Verhältnis, das die Hauptperson eines Romanes zur Welt, deren Teil sie ist, hat, in neueren Romanen bedeutender als ihre von der Umwelt abgehobene individuelle Aktivität[45]. Diese Entwicklung von der individuellen Heldin zur gesellschaftsbezogenen Protagonistin läßt sich auch innerhalb der Tradition feministischer Science Fiction und Utopie feststellen: Moores Heldin Jirel (die erste Jirel of Joiry-Geschichte erschien 1934) ist Heldin im traditionellen Sinne, die sich nur im Geschlecht vom omnipotenten Helden männlicher Autoren unterscheidet[46]. Ähnliches gilt für die starken Frauencharaktere in Merrils Daughters of Earth von 1953 [47] und die Heldinnen Wilhelms zu Beginn der sechziger Jahre[48].
Im Gegensatz dazu ist die neue Hauptperson eher politisches Individuum als Trägerin der Handlung, wie Holland-Cunz feststellt. Sie verfügt weniger über Heldinnentum als über interne Konflikt- und Integrationsfähigkeit und wird im Lebenszusammenhang ihrer Umgebung dargestellt[49]. Dies wird im weiteren Verlauf dieser Untersuchung noch exemplarisch verdeutlicht werden.
Aufgrund der deutlichen Entwicklung in Hinblick sowohl auf (formale) Darstellung als auch auf (inhaltliches) Verhalten der Hauptperson scheint es angemessen, nicht den Heldinnentum implizierenden traditionellen Begriff Heldin zu verwenden, sondern die Hauptpersonen der untersuchten Romane als Protagonistinnen zu bezeichnen.
>> weiter zu Teil 3 – Ansätze feministischer Literaturwissenschaft
[14] vgl. Morus, 19914
[15] vgl. Swoboda, 19752, S. 11
[16] Swoboda, 19752, S. 9
[17] vgl. Moylan, 1990, S. 7 ff
[18] Moylan, 1990, S. 13
[19] vgl. Moylan, 1990, S. 15 ff
[20] Bartkowski, 1991, S. 4
[21] vgl. Moylan, 1990, S. 26
[22] Piercy, 1989, S. 108
[23] Mellor, zitiert nach Holland-Cunz, Politische Struktur …, 19872, S. 64
[24] Cranny-Francis, 1990, S. 133
[25] vgl. Holland-Cunz, Einleitung, 19872, S. 9; vgl. hierzu auch Biesterfeld, 1982, S. 14
[26] Biesterfeld, 1982, S. 10
[27] vgl. Moylan, 1990, S. 33
[28] vgl. Holland-Cunz, 1988, S. 56 f
[29] vgl. Barnouw, 1985, S. 13
[30] Barnouw, 1985, S. 15
[31] vgl. hierzu die Definitionen von Schröder, 1978, S. 113 ff
[32] vgl. Gustafsson, 1985, S. 84 f
[33] Ruth, 1980, S. 85
[34] Morstein, 1969, S. 53
[35] vgl. Firestone, 1987, S. 190 f
[36] vgl. Firestone, 1987, S. 213
[37] Le Guin, Woman/Wilderness, 1989, S. 162
[38] vgl. Wood, 1982, S. 270
[39] vgl. Holland-Cunz, 1988, S. 371
[40] Russ, zitiert nach Moylan, 1990, S. 68
[41] Moylan, 1990, S. 93
[42] Holland-Cunz, Einleitung, 19872, S. 8 f
[43] vgl. Holland-Cunz, 1988, S. 316
[44] Grass, 1963, S. 11
[45] vgl. Just, 1972, S. 67
[46] vgl. Moore, 1976
[47] vgl. Merril, 1976, S. 75 ff
[48] vgl. Wilhelm, 1969
[49] vgl. Holland-Cunz, 1988, S. 13
Übersicht „Heldin in der Welt von morgen“
- Teil 01 – Einleitung (1992)
- Teil 02 – Voraussetzungen / Definitionen
- Teil 03 – feministische Literaturwissenschaft
- Teil 04 – Geschichte feministischer Utopien
- Teil 05 – Die Romane
- Teil 06 – Gesellschaft und Widerstand
- Teil 07 – Soziales und politisches Umfeld
- Teil 08 – Die neue Gesellschaft formen
- Teil 09 – Zukunftsplanung oder Vision
- Teil 10 – Literaturverzeichnis