3 Ansätze feministischer Literaturwissenschaft

Wie in den vorangegangenen Kapiteln gezeigt wurde, existiert eine Anzahl neuerer Ansätze in Literatur und Literaturwissenschaft. Hier ist sicherlich eine wechselseitige Abhängigkeit zu beobachten: Romane, die auf andere Art geschrieben sind und andere Inhalte vermitteln als tradi­tionelle Texte erfordern eine andere Art der Auseinandersetzung; dagegen kann Kritik dazu dienen, Autorinnen und Autoren zu er- oder entmuti­gen[50].

Cranny-Francis stellt fest, daß Autorinnen und Autoren, die konserva­tive Ideologie kritisieren, häufig auch eine andere Form wählen, als sie in konven­tionellen Texte gebräuchlich ist:

„Not only do their texts tell slightly different kinds of sto­ries, the texts function differently. Sometimes they do not seem to function at all – as traditional generic texts; some­times they exhibit a complexity supposedly inconsistent with popular fictional forms.“[51]

Andere Texte, Texte, die sich sowohl vom Inhalt als auch von der Form her vom Gewohnten unterscheiden, erfordern allein deswe­gen eine andere Art der Auseinandersetzung. Feministische Litera­turkritik kann hier sicherlich insofern einen Beitrag leisten, als zu­mindest die Bereit­schaft besteht, sich mit literarischen Texten von und über Frauen aus­einanderzusetzen; diese Bereitschaft kann bei männlichen Kritikern, die sich mit feministischer Literatur beruflich beschäftigen, nicht immer vorausgesetzt werden[52]. LeGuin schreibt über die Bedeutung von Auseinan­dersetzungen mit Literaturkritikerinnen und -kritikern:

„It is (…) true that such a correspondence, an undertaking of mutual responsibility, can be hard going, hard work for both par­ties, often unsettling or distressing, and sometimes unre­warding. Yet I do think it humanly and intellectually alto­gether preferable to the lack of communication, the stupid, embarrassed, perhaps resentful silence that seems to be in­creasingly taken for granted. Critics whose principal goal or interest is power will of course not share this preference (…).“[53]

Nicht zu unterschätzen ist auch der Beitrag zum Erhalt femi­nistischer Texte, der durch die Kritik geleistet wird. Wie zu Beginn dieser Arbeit gezeigt wurde, ist die Gefahr, ignoriert und vergessen zu werden, bei feministischer Literatur groß. Feministische Litera­turwissenschaft kann dazu beitragen, Literaturgeschichte zu schreiben.

Feministische literaturkritische Ansätze unterscheiden sich von herkömmlichen darüber hinaus insofern, als sie häufig ein per­sönliches Interesse an den untersuchten und kritisierten Texten aufweisen[54], was ihnen ermöglicht, eine Brücke zwischen der Autorin, der Protagonistin und der Leserin zu schlagen, indem die Kritike­rinnen von eigenen Erfah­rungen, positiven, wie negativen, ausgehen. Kritik findet kaum werkim­manent statt; vielmehr wird die im Text portraitierte Gesellschaft mit­samt ihrer Entspre­chung in der Realwelt der Autorin und der Kritikerin analysiert.

Schließlich hat Kritik, die „von der selben Seite der Straße“ aus­geht, einen besonderen Wert.

Zusammenfassend kann gesagt werden, daß

  1. andere Literatur andere Kritik erfordert,
  2. feministische Literaturwissenschaft Beiträge zum Erhalt femi­nistischer Texte leistet,
  3. durch das persönliche Interesse der feministischen Kritikerinnen ein neuer, möglicherweise erneuernder Ansatz in die traditionelle Litera­turwissenschaft gebracht wird,
  4. solidarische Kritik in der Literaturwissenschaft nicht nur für die Autorinnen, sondern auch für den akademischen Diskurs fördernd wirken kann und
  5. der literarische Text in einen gesellschaftlichen, politischen und/oder sozialen Bezug gesetzt wird.

3.1                  Sprache und Herrschaft im Roman

„Language is of paramount importance with regard to how we structure reality (…)“,

schreibt Armitt und faßt damit Ergebnisse jah­relanger, nicht nur feministischer Sprachwissenschaft zusammen[55]. Ein Aspekt frauendiskriminierender Sprache hat in den vergangenen Jahren besondere Beachtung gefunden: die Verwendung von Be­zeichnungen, die Frauen zwar mitmeinen sollen, sie jedoch nicht nennen:

„Doch Frauen wehren sich gegen diese sprachliche Nichtbe­achtung; sie wollen nicht mitgemeint sein, sondern genannt werden, wie dies übrigens zu Recht von Männern verlangt wird, auch dann, wenn sie eine Minderheit in einer Gruppe sind.
(…) Wenn neben dem ‚Bürgermeister‘ in Zukunft selbstverständlich auch von ei­ner ‚Bürgermeisterin‘ gesprochen wird, macht dies gleichzeitig deutlich, daß Frauen diese Positionen einnehmen können.“[56]

Geschlechtsdiskriminierungen finden jedoch nicht nur in einem eng umgrenzten Bereich von Sprache statt, sondern sie betreffen Kom­munikation im allgemeinen. Die Zusammenhänge zwischen dem Ge­brauch von Sprache und dem Gebrauch von Macht (hier: von der Macht der Männer gegenüber Frauen) waren schon Mitte des neun­zehnten Jahrhun­derts bekannt, wie Spender in ihrem Buch Men Made Language belegt[57].

Ähn­liche Mechanismen wie die von Spender festge­stellten erforschte auch Trömel-Plötz: sie stellte fest, daß Männer in Gesprächen dominieren, daß Männer öfter Frauen unterbrechen als umgekehrt und daß Männer kaum auf von Frauen ausgehende Ge­sprächsinitiativen reagieren. Frauen dagegen un­terstützen Themen, die von Männern ins Gespräch eingebracht werden, stellen Fragen und ermutigen[58]. Bei ihren eigenen Gesprächsbeiträgen sind sie je­doch sehr schnell bereit, ihre Aussagen einzuschränken, sich selbst ein­zuschränken, zu entschuldigen und zur Kritik einzuladen[59]. Wenn sich nun hierarchische Machtverhältnisse innerhalb einer Gesell­schaft in deren Sprache ausdrücken, können, so Trömel-Plötz, im Ge­genzug sprachliche Ver­änderungen die Machtverhältnisse beeinflussen[60].

Mit der Umsetzung feministischer linguistischer Konzepte be­faßt sich Gershuny. Ihre Kritik männlich institutionalisierter Sprache geht weiter als die bisher zitierte:

„Dualismus, Gegensatz, Unterschied und Herrschaft (…) durchziehen die gesamte jüdisch-christliche Kosmologie und moralische Wertung. Mit solchen Konstrukten institutionalisiert man Ras­sismus, Sexismus und die Trennung des Selbst von der Umwelt.“[61]

Gershuny schlägt vor, zunächst die Fehler zu korrigieren,

„die man beim Erwähnen oder Außerachtlassen der Beiträge von Frauen (…) ge­macht hat.“[62]

Trömel-Plötz weist zehn Jahre nach Erscheinen ihrer ersten Untersuchungen darauf hin, daß eine Umsetzung nicht diskriminierender Sprache nur schwer möglich ist:

„In begrenztem Maße ist uns Frauen gerade noch erlaubt, sprach­liche, gesellschaftliche, politische Kritik zu üben, aber Verände­rungen zu fordern steht uns nicht zu. Wir treffen so­fort auf großen Widerstand. Der Status quo wird den Herr­schenden wichtig, selbst bei den nichtigsten Kleinigkeiten. Die Besitzenden, hauptsächlich Männer, empfinden es als eine An­maßung, eine Ungehörigkeit, daß wir Frauen beginnen, uns unsere Sprache anzueignen.“[63]

Die Vorgaben, die Gershuny, Spender, Trömel-Plötz und andere machen, sind als solche zunächst abstrakt und wenig an­schaulich. Sie zu konkretisie­ren und als praktische Entwürfe eines für Frauen lebenswerteren Daseins beispielhaft darzustellen ist eine der Aufgaben, die die feministische Utopie leisten kann. Armitt stellt für die literarische Umsetzung sprachli­cher Unterdrückung die For­derung auf:

„(…) It is not enough merely to challenge surface mani­festations, (…) but we must also analyse and subvert the deep structural principles of language.“[64]

Dieser Aspekt wird in Kapitel 7 näher untersucht.

Die von den genannten Untersuchungen unterstützte Annahme, Sprache stelle gesellschaftliche Zustände nicht nur dar, sondern fördere und reproduziere sie darüber hinaus, findet Eingang in ei­nige klassische Utopien/Dystopien. Die erste Thematisierung lin­guistischer Aspekte in der Science Fiction datiert Nicholls auf 1938 mit de Camps Aufsatz Language for Time Travellers[65]. Eines der be­kanntesten Beispiele für als Sprache ver­wandtes Machtinstrument ist sicherlich George Orwells Nineteen Eighty-Four, 1949 er­schienen. Hier wird Sprache täglich modifiziert, um die Be­völkerung zu ver­dummen, sie über die Politik des Staates zu desorien­tieren und ihre sklavische Ergebenheit zu gewährleisten:

„Siehst du denn nicht, daß die Neusprache kein anderes Ziel hat, als die Reichweite des Gedankens zu verkürzen? Zum Schluß werden wir Gedankenverbrechen buchstäblich unmöglich gemacht haben, da es keine Worte mehr gibt, in denen man sie ausdrücken könnte.“[66]

1958 schrieb Jack Vance The Languages of Pao. Mittels einer künstlichen Sprache, in der sich neue, bislang unbekannte Sachverhalte denken las­sen, wird aus ei­nem bislang unterwürfigen Volk ein kriegerisches[67].

Ein weiteres Beispiel ist Samuel R. Delanys Babel-17 von 1966, in dem die Protagonistin eine Sprache entschlüsseln soll, von der sich heraus­stellt, daß sie eine (vermeintlich) unbesiegbare Waffe ist[68].

Alle Romane Suzette Haden Elgins befassen sich mit Sprache. In ihrem er­sten Roman, The Com­munipaths (1970 im Original erschienen), geht es um eine Gruppe von Menschen, die sich für ein zurückgezogenes Leben auf einem abgelegenen Planeten entschieden haben und hier ihre Psi-Kräfte kultivieren. Die da­mit verbundenen Einschränkungen und Vorzüge in Hinblick auf Kommuni­kation und gegenseitigen Um­gang bilden den Kern des Buches[69].

Einer der im Rahmen dieser Arbeit zu untersuchenden Romane, Elgins Native Tongue, befaßt sich schwerpunktmäßig mit Herrschaft und Herr­schaftssprache und mit Möglichkeiten, diese zu überwin­den; jedoch spielen auch in den beiden anderen Romanen Sprache und Kommunikation eine wesentliche Rolle, wie in Kapitel 7 gezeigt werden wird. Darüber hinaus soll der folgende Abschnitt weitere Aspekte dieser Thematik behandeln.

3.2                  Die Darstellung von Frauen in der traditionellen Science Fiction

„The women’s movement has made most of us conscious of the fact that SF has either totally ignored women or presented them as squeaking dolls subject to instant rape by monsters – or old-maid scientists desexed by hypertrophy of the in­tellectual organs – or, at best, loyal little wives or mistres­ses of accomplished heroes.“[70]

Zu Beginn ihres 1976 zuerst erschienenen Aufsatzes Science-fiction aus feministischer Sicht stellt Badami, selbst Fan, drei Thesen zur Nicht-Rolle in der Science Fiction auf[71]:

„Frauen waren nicht wichtig als handelnde Personen in der SF.
Frauen waren nicht wichtig als Fans in der SF.
Frauen waren nicht wichtig als Autoren in der SF.“[72]

In Hinblick auf die Geschlechterrollen, konstatiert Schröder, ver­längert die traditionelle Science Fiction nur einen „unhaltbaren Zu­stand in die Zukunft.“[73] In der Tat hat die traditionelle Science Fiction Frauen schlecht behandelt, wenngleich sicherlich nicht schlechter als andere Li­teraturgattungen oder die Realität dies getan haben. Schröder stellt fest, daß die ideale Frau in der traditionellen Science Fiction dem Manne un­tertan ist, sie ist mütterlich, und ihre Sexualität lebt sie bestenfalls in helfender und tröstender Funktion aus. Der Ab­wechslung halber kann „Mutter (…) umschlagen in ‚Mom‘[74], die Hausfrau in die ‚Ausbeuterin‘, die Selbständige in die ‚Karrierefrau‘, das Sexualobjekt in das ‚Sexualmonster‘.“[75]

Schröder beklagt die Unpersönlichkeit der Protagonisten in der traditionellen Science Fiction und kritisiert insbesondere, wie dieses Manko durch ausführliche Darstellung sexuellen Verhaltens aus­zugleichen versucht wird, wo­bei selbstverständlich emanzipierte Frauen sowie homosexuelle Frauen und Männer lächerlich gemacht werden. Der starke amerika­nische heterosexuelle männliche Held siegt[76].

Hundertmarck stellt eine eindrucksvolle Aufzählung verschiedener Frauenklischees zusammen. Sie nennt zunächst die Raumfahrerin in ver­schiedenen Varianten, auch als Bordprostituierte[77]:

„Eine Identifikation von Frau und Raumschiff (…) ist eine Identifikation von Objekten, die man haßt oder die man vorgibt zu verachten.“[78]

Die isolierte Wissen­schaftlerin muß als Preis für ihre selbständige Berufstätigkeit absolute Isolation von der Umwelt in Kauf nehmen[79], häufig ist sie häßlich oder ein nonhumanoides Alien[80]. Supermanns Ehefrau hat „nicht einmal die Bildungschancen ihrer Leidensgenossin von 1890“, sie kann kaum die Kochautomatik bedienen[81]. Besonders hart trifft es die unverheiratete Frau:

„Bei der unverheirateten Frau interessiert nicht, welchen Be­ruf mit welchen Erfolg sie ausübt, ob sie eine gute Kollegin, eine zuver­lässige Mitarbeiterin, eine kompetente Vorgesetzte ist. Es interes­siert nur eines: Hat sie ein Geschlechtsleben oder nicht? Wenn sie ein Geschlechtsleben hat, ist sie eine Hure.“[82]

„Wenn die unverheiratete Frau kein Geschlechtsleben hat, ist sie eine lächerliche alte Jungfer, und wiederum ist dies ihre einzige bemerkenswerte Eigenschaft.“[83]

Sicherlich kommt in der traditionellen Science Fiction auch Frau­enherrschaft vor; hier sind dann entweder die Vorzeichen ver­tauscht (sprich: der traditionelle männliche Held mit weiblichen Ge­schlechtsorganen), es werden männliche Verhaltensweisen nachgeäfft, oder es werden Frauen dargestellt, die zwar nicht regieren können, jedoch in der Lage sind, einen mörderischen Sklavenaufstand zu initiieren[84]. Badami zieht eine Bilanz:

„Im Ganzen ist die Darstellung von Frauen in der Science Fiction (…) kläglich. Unsere fehlende Darstellung ist der erste und grund­sätzlichste Vorwurf. Darüber hinaus sind die wenigen weiblichen Figuren, die in der Science Fiction vorkommen, nur selten der Er­innerung wert, werden selten außerhalb einer Beziehung zu einem männlichen Protagonisten dargestellt und verhalten sich fast immer so, wie es einem konventionellen Rollenverhalten und sexistischen Vorurteilen entspricht.“[85]

Die vorliegende Untersuchung soll dazu beitragen, festzustellen, inwieweit es der aus der traditionellen Science Fic­tion erwachsenen fe­ministischen Utopie gelungen ist, die konventio­nellen Rollenklischees zu überwinden.

>> weiter zu Teil 4 – Geschichte feministischer Utopien


[50]            vgl. LeGuin, The only …, 1989, S. 144 ff

 

[51]            Cranny-Francis, 1990, S. 1

[52]            Der Versuch, einen feministischen Roman zu kritisieren, muß jedoch nicht immer so drastisch fehlschlagen wie bei Seeber (1988), der seine Auseinandersetzung mit LeGuins „The Dis­possessed“ nicht nur in wesentlichen Teilen auf einen Klassi­ker, nämlich Kropotkin, aufbaut, den er offensichtlich nicht gelesen bzw. nicht verstanden hat (S. 152 ff), sondern der darüber hinaus nicht in der Lage ist, das Geschlecht immerhin handlungstragender Personen korrekt festzustellen: diese sind bei Seeber im Zwei­felsfalle männlich (S. 159).

[53]            Le Guin, The only …, 1989, S. 145

[54]            vgl. beispielsweise Gilbert, 1986, S. 30 ff; Kaplan, 1985, S. 37 ff

[55]            Armitt, 1991, S. 123

[56]            Böhrk, 1991, S. 4

[57]            vgl. Spender, 19912, S. XII

[58]            vgl. Trömel-Plötz, 1982, S. 23

[59]            vgl. Trömel-Plötz, 1982, S. 48 f

[60]            vgl. Trömel-Plötz, 1982, S. 54

[61]            Gershuny, 1986, S. 156

[62]            Gershuny, 1986, S. 156

[63]            Trömel-Plötz, 1992, S. 18/19

[64]            Armitt, 1991, S. 123

[65]            vgl. Nicholls, Linguistics, 1981, S. 357

[66]            Orwell, 1984, S. 50

[67]            vgl. Vance, 1958

[68]            vgl. Delany, 1966

[69]            Elgin, 1972

[70]            LeGuin, American SF …, 1989, S. 83

[71]            Das amerikanische Fandom-Phänomen ist aus deut­scher Sicht kaum nachvollziehbar. In der USA ver­anstalten Fans Konvents, geben Magazine heraus, halten Kontakte zu Auto­rinnen und Autoren und ver­geben eigene Preise. Ein Großteil der US-amerikanischen Auto­rinnen und Autoren begann ihre Laufbahn als Fans. In der Bundesrepu­blik existierten vor­wiegend in den siebziger Jahren ähnliche Ansätze, die sich jedoch schnell verliefen.

[72]            Badami, 1980, S. 326

[73]            Schröder, 1978, S. 327

[74]            vgl. Barnouw, 1985. Sie charakterisiert ‚Mom‘ als „die selbst­bezogene (…) intellektuell und emo­tional gefährlich be­schränkte, gutbürgerliche Haus- und Ehefrau, der es (…) um mit allen Mit­teln der weiblichen Manipulierungskunst auszufor­dende Privilegien, vom neuen Küchengerät bis zum Nerzmantel (geht).“ (S. 56)

[75]            Schröder, 1978, S. 375

[76]            vgl. Schröder, 1978, S. 368 ff

[77]            vgl. Hundertmarck, 1980, S. 268 ff

[78]            Hundertmarck, 1980, S. 276

[79]            vgl. Hundertmarck, 1980, S. 296 ff

[80]            vgl. Hundertmarck, 1980, S. 301 ff, vgl. auch Wood, S. 270

[81]            Hundertmarck, 1979, S. 118

[82]            Hundertmarck, 1979, S. 120

[83]            Hundertmarck, 1979, S. 121

[84]            vgl. Hundertmarck, 1980, S. 181 ff

[85]            Badami, 1980, S. 331


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